Die Niyamas – Santosha

Eines meiner allerliebsten Niyamas ist das zweite Niyama: Santosha. Ich finde dieses Niyama ist ein ganz wichtiger Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen – oder viel besser gesagt zufriedenen Leben.
„Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann.“ (Ernst Ferstel

Die Niyamas – Shaucha

Die Reise durch die Yamas und Niyamas geht weiter. Im Vergleich zu den Yamas betreffen die Niyamas dich ganz direkt. Dein Umgang mit dir.
Das erste Niyama ist Shaucha. Übersetzt wird Shaucha mit körperlicher und geistiger Reinheit.

Die Yamas – Aparigraha

Der heutige Beitrag setzt sich mit dem fünften Yama, mit Aparigraha ausseinander. Ich finde den Ansatz, dass uns dieses Yama sagt, wir sollen eine innere Haltung der Anspruchslosigkeit einnehmen sehr gut. Immer wieder im Alltag genau hinschauen, und bewusst refelktieren – was brauche ich wirklich?

Die Yamas – Bramacharya

Brahmacharya, das bewusste Handeln, die Mäßigung im Tun und am besten den gesunden Mittelweg zu finden, das kann und möchte uns das Yama Brahmacharya zeigen. Die Energie, die wir haben so einzusetzen, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können und innere Zufriedenheit erreichen.

Die Yamas – Asteya

Asteya wird übersetzt mit „nicht stehlen“ oder auch Begierdelosigkeit. Ein Satz von Patanjali | Yoga Sutra 2.37, welchen ich sehr passend finde: „Wenn ein Mensch nichts begehrt, das in Besitz von anderen ist, werden andere Menschen alles mit ihm teilen wollen, wie kostbar es auch sein mag.“