Die Yamas – Aparigraha

Der heutige Beitrag setzt sich mit dem fünften Yama, mit Aparigraha ausseinander. Ich finde den Ansatz, dass uns dieses Yama sagt, wir sollen eine innere Haltung der Anspruchslosigkeit einnehmen sehr gut. Immer wieder im Alltag genau hinschauen, und bewusst refelktieren – was brauche ich wirklich?

Die Yamas – Bramacharya

Brahmacharya, das bewusste Handeln, die Mäßigung im Tun und am besten den gesunden Mittelweg zu finden, das kann und möchte uns das Yama Brahmacharya zeigen. Die Energie, die wir haben so einzusetzen, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können und innere Zufriedenheit erreichen.

Die Yamas – Asteya

Asteya wird übersetzt mit „nicht stehlen“ oder auch Begierdelosigkeit. Ein Satz von Patanjali | Yoga Sutra 2.37, welchen ich sehr passend finde: „Wenn ein Mensch nichts begehrt, das in Besitz von anderen ist, werden andere Menschen alles mit ihm teilen wollen, wie kostbar es auch sein mag.“

Die Yamas – Satya

Satya – Wahrhaftigkeit. In diesem Beitrag erfährst du wie du Wahrhaftigkeit im Leben und auf der Yogamatte praktizieren kannst. Satya ist das zweite von fünf Yamas. Die Yamas sind die erste Stufte des achtgliedrigen Pfades nach Patanjali.

Die Yamas – Ahimsa

Ahimsa, das erste Yama. Ahimsa wird mit Gewaltlosigkeit übersetzt. Ahimsa ist die Basis von allen Yamas und Niyamas. Ahimsa ist der Baumstamm, wenn man so möchte. Ohne Stamm, keine Äste. Ahimsa ist die Basis der Yamas und Niyamas.